Diese Veränderungen benötigten eine Bewilligung im Schnellverfahren vom Amt für Baugenehmigungen der Stadt Genf.
Die verschiedenen Schritte wurden durch Verhandlungen mit dem Büro für Brandschutz beeinträchtigt, doch nach Erhalt der Genemigung wurden die Arbeiten in 3 Monaten abgeschlossen und die dem Bauherrn angekündigten Fristen wurden eingehalten.
Besondere Aufmerksamkeit wurde auf die Schallisolierung zwischen den beiden neuen Wohnungen verwendet, und dies trotz der mangelhaften Schallisolierung im bestehenden Gebäude zwischen den verschiedenen Einheiten.
Die aufzuteilende PPE Geschäftsfläche enthielt nur eine kleine Küchenzeile und einen Duschraum. Die bestehende Küchenzeile wurde ersetzt und vergrössert und eine neue Küche wurde in der anderen Wohnung eingebaut.
Ebenso wurde der bestehende Duschraum renoviert und verändert und ein neuer Duschraum wurde in der anderen Wohnung geschaffen.
Das beschränkte Budget erforderte den Erhalt beziehungsweise die Renovierung der Materialien soweit möglich.
Die Asbestdiagnose vor den Arbeiten stellte Asbestspuren in der Klebemasse der Kacheln fest. Die Entsorgung wurde durch eine spezialisierte Firma vor Beginn der Abrissarbeiten durchgeführt.
Wohnfläche nach Umbau
98 m²
SIA Kubus
262 m³
Auftraggeber
privat